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„modus“ versteht sich als Spielanleitung, als Prozess mit offenem Ausgang, sogar als Versuch.

Es werden sechs Künstler dazu eingeladen, Textilien zu entwerfen, zu gestalten, zu verändern. Es geht dabei nicht um Dekoration, sondern um die Reflexion von Mode als Phänomen der Beachtung, des Gefallens, des Grundbedürfnisses nach Individualität, dem eigentlichen „Modus“ der Mode. Jeder dieser sechs Künstler entwirft ein textiles Produkt und schlägt eine Person vor, die den Stoff weiterverarbeitet oder räumlich inszeniert, egal ob Modemacher, Bühnenbildner, Schneidermeister in Bombay, Künstler etc. Daraus resultieren Kleider, Zelte, Installationen, Performances, Modeschauen etc. In Kooperation mit Forster Rohner AG, St. Gallen

Pressetext

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Schnittpunkt. St. Galler Kulturherbst 2006
Modus - Kunst und Mode
Kuratoren: Gianni Jetzer, Michelle Nicol