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Jo Mitchells Arbeiten nehmen Worte oder Textfragmente als Ausgangspunkt für extrem überhöhte oder komplex überlagerte Typografien. Sie sind mit Konnotationen aus subkulturellen Quellen wie Graffiti, Tätowierungen und Heavy Metal aufgeladen. Bei STRANGE ATTRACTORS zeigt sie eine neue Wandarbeit und ihren Videoloop „Ghostrider“.

Licht und Oberflächenbeschaffenheit sind zentrale Elemente in den Objekten und Installationen von Jan Rohlf. Seine Zeichnungen kreieren enigmatische, dunkle Sound-Traumwelten. Für die Ausstellung plant Rohlf mit „Absorber Element II“ einen markanten Eingriff in die Raumstruktur.

Michael Schultze erforscht die Geheimnisse der Melancholie in ihrer Ambivalenz zwischen Leid und Genuss. Tiefgründig feinsinnige Gedanken über Verluste, Werte, Zweifel und Erinnerungen materialisieren sich in Form von Skulptur-Adaptionen und filmischen Arbeiten.

Pressetext

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Strange Attractors

mit Jo Mitchell, Jan Rohlf, Michael Schultze