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VIDEO Club 17
Video, Performance, Audio, Talk
im Westwerk, Admiralitätsstraße 74, 20459 Hamburg
Kuratiert von Josephin Böttger und Dieter Söngen

Eröffnung: Donnerstag, 7. Dezember, 20 Uhr
21 Uhr Thomas Sterna: „SELFIE ROTATOR / Version Rede“, Performance
22 Uhr IRIS-A-MAZ: EGO EDEN, Lecture Performance

Ausstellung 8. - 10. Dezember:

Freitag, 8. Dezember, 16 bis 19 Uhr

Samstag, 9. Dezember, 16 Uhr bis open end
21:30 Uhr Anton Kaun aka Rumpeln, Konzert-Performance
Danach: Djs Block Barley & Happah

Sonntag, 10. Dezember, 15 bis 21 Uhr
16 Uhr „Video zwischen Kunst und Film“, Gesprächsrunde, Moderation: Melanie v. Bismarck

Öffnungszeiten:
8. Dezember, 16 Uhr bis 20 Uhr
9. Dezember 16 Uhr bis open end
10. Dezember 15 bis 21 Uhr

VIDEO Club bezeichnet eine neue Ausstellungsreihe, die künstlerische Positionen aus allen Bereichen zeitbasierter Künste in Hamburg präsentieren und innerhalb einer thematischen Klammer in lockerer Form zueinander in Beziehung setzen möchte. Der Name VIDEO Club knüpft bewusst an die 1999 gegründete, gleichnamige Prä-sentationsplattform der Hamburger Kunsthalle für Videokunst an, die nach einigen Jahren leider eingestellt wurde. VIDEO Club soll ab 2018 in loser Folge fortgesetzt werden.

Die für den VIDEO Club 17 ausgewählten Arbeiten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in exemplarischer Weise an den Schnittstellen und Übergängen zwischen Video und Performance, Video und Sound sowie zwischen bildender Kunst und Film operieren. Jeder der drei Ausstellungstage wird einem dieser Übergänge gewidmet sein und durch zusätzliche Programmbestandteile wie Performances, Konzert, Vortrag, artist talk etc. zusätzliche Möglichkeit der Betrachtung eröffnen. Unter den beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind mit Johanna Bruckner eine Manifesta 11-Teilnehmerin, mit Katharina Duve und Timo Schierhorn zwei erfolgreiche Wettbewerbs-Teilnehmer für den MuVi Preis 2016 der Kurzfilmtage Oberhausen, sowie zwei Teilnehmer/innen der diesjährigen berlinale vertreten: Nicolaas Schmidt und Brenda Lien.

VIDEO Club 17 wird gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung.