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WEGMARKEN
20 Jahre Skulpturen in Schorndorf
20 Künstlerinnen und Künstler

Keine andere Stadt im Rems-Murr-Kreis und wohl auch nicht in der Region Stuttgart verfügt über eine derartige Skulpturensammlung im Stadtraum wie Schorndorf. Ausgangspunkt dieser Erfolgsgeschichte war das 1. Bildhauersymposion 1987. „Moderne Kunst in einer alten Stadt“ war Slogan und wurde zum Motor für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Skulptur im öffentlichen Raum. Bildhauer arbeiteten in der neu eröffneten Fußgängerzone, Skulpturen begegneten dem Betrachter auf Schritt und Tritt durch die Innenstadt und so manch einer fragte sich beim Anblick von Hüseyin Altin’s Marmorblock „Fortschnittschritt“ auf dem Oberen Marktplatz „Ist das Kunst ?“ Moderne Kunst setzt Reize und so konnten die vielen kontroversen Diskussionen über die neuen Skulpturen – man denke nur an den Brunnen von Jürgen Görtz vor der Stadtkirche - nicht ausbleiben. Auch beim 2. Bildhauersymposion 1997 arbeiteten die Bildhauer öffentlich und veränderten das Stadtbild vor allem in den Eingangsbereichen zum Stadtzentrum nachhaltig. Stand beim 1. Bildhauersymposion die Fußgängerzone im Mittelpunkt, wurde 10 Jahre später der Fokus vor allem auf die Vorstadtstraße gelegt.

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20 Jahre Skulpturen in Schorndorf
20 Künstlerinnen und Künstler

mit Hüseyin Altin, Gerda Bier, Josef Bücheler, Eckhart Dietz, Hans-Michael Franke, Jürgen Goertz, Ingrid Hartlieb, Erich Hauser, Ulrich Kost, Guido Messer, Josef Nadj, Fritz Nuss, Johannes Pfeiffer, Werner Pokorny, Reinhard Scherer, Michael-Peter Schiltsky, Reinhard Sigle, Gunther Stilling, Wolfgang Thiel, Timm Ulrichs