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Die zeitgenössische Fotografie Griechenlands ist Teil der Kunst einer europäischen Kulturregion, deren antike Kultur in unserem Bewusstsein fest verankert ist, deren heutige künstlerische Situation jedoch meistens nur mit einigen international bekannt gewordenen bildenden Künstlern, wie Jannis Kounellis oder Lucas Samaras, in Verbindung gebracht wird. Über die griechische Fotokunst wissen wir in Deutschland noch weniger. Die von Hercules Papaioannou (Thessaloniki Museum für Fotografie) kuratierte Ausstellung „Zeitgenössische Fotokunst aus Griechenland“ soll diesem entgegenwirken. Am Beispiel von zwölf Künstlern wird gezeigt, wie sich die heutige Fotokunst in Griechenland mit den beiden Themen „Raum“, ein Erbe der Tradition der Landschaftsfotografie, und „Selbst“, eine neu hinzugewonnene Beschäftigung mit dem Persönlichen und Intimen, auseinandersetzt. Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Neuen Berliner Kunstverein. Pressetext

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Zeitgenössische Fotokunst aus Griechenland
mit Manolis Baboussis, Christina Kalbari, Melina Kaminari, Panos Kokkinias, Yiannis Konstantinou, Nikos Markou, Lia Nalbantidou, Nikos Panayotopoulos, Vassilis Polychronakis, Epaminondas Schizas, Panos Vardopoulos, Nikoleta Zisi