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Das Konzept der art.fair 2004: Die art.fair wird einmal im Jahr an vier Messetagen veranstaltet. Ort: Palladium Köln, 10 min. von dem Gelände der ART COLOGNE Besucherfreundliche Öffnungszeiten von 14h bis 22h. Auf 2.000 qm Netto-Ausstellerfläche werden Werke von über 150 Künstler gezeigt. * Die Exponate kosten inkl. MwSt. unter 5.000.

Vision und Ziele Die zeitgenössische Kunst durch eine neue Form der Kunstmesse zu fördern. Die wachsende Zahl Kunstinteressierter in der "jungen" Bevölkerung zu begeistern. Mittels einer Publikumsmesse mit Eventcharakter neue Käuferschichten zu erschliessen. Sammlern zu erleichtern, aussichtsreiche Künstler sehr früh zu entdecken. * Auch jungen Galerien eine internationale Bühne zu bieten.

art.fair 2004: wenn zeitgenössische Kunst der Blitz trifft 55 Galerien, 150 junge Künstler, eine alte Industriehalle und ein unkonventionelles Rahmenprogramm treffen aufeinander

Köln, Oktober 2004. Die Kölner Kunstmesse art.fair geht in die zweite Runde und das Konzept, das sich schon bei der Premiere 2003 bewährt hat, bleibt bestehen: die Messe findet parallel zur Art Cologne im Kölner Palladium statt (28.10.01.11.2004), die präsentierten Künstler sind nach 1960 geboren und bis auf ein Ausnahme-Exponat pro 25 m2 je Messestand kosten alle Werke weniger als 5.000 Euro. Gezeigt werden gegenständliche und abstrakte Kunstwerke in Form von Malerei, Photographie, Skulptur, Installation, Graphik und Video; die teilnehmenden Galerien kommen aus Ländern wie Japan, USA und Australien sowie ganz Europa.

International ist auch das Rahmenprogramm auf der art.fair 2004, das nicht nur in den beiden Foyers des Palladiums stattfindet, sondern auch vor den Messetoren und auf der neuen „Piazza“, einem Loungebereich inmitten zeitgenössischer Kunst. Ein Highlight: die animierte Art Show „Electronic Energy“, für das eine Gruppe von 12 internationalen MediaKünstlern – die „digitale Coleur“ – eigens zur art.fair 60 Arbeiten schaffen wird. Diese werden auf einer Fläche von 36 x 12 Metern auf das gegenüberliegende E-Werk projiziert, wobei Energieentladungen in Form von natürlichen und künstlich erzeugten Blitzen die Verbindung und Überleitung zwischen den einzelnen Werken herstellen.

Vor den Messetoren stoßen die Besucher auf die „Grafitti Street Gallery“, die in diesem Jahr erstmals stattfindet. Auch musikalisch hat die Kunstmesse einiges zu bieten: die Vernissage wartet mit der international bekannten Jazzsängerin Beverly Daley & the Band auf, an den weiteren Veranstaltungstagen legen unter anderem DJs wie Hans Nieswandt, Jim Avignon oder DJ Sputtnik auf.

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