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art.fair 2006 - ein Kaleidoskop aus aktueller Kunst des 21. Jahrhunderts

Die junge Kunstmesse bereichert das Angebot der Kölner Kunstszene im Herbst Das EXPO XXI-Gelände in Köln wird auch im kommenden November wieder zum Schauplatz für die internationale Kunstszene. Vom 02. bis 05. November 2006 präsentieren 71 Galerien mit über 300 Künstlern ab Jahrgang 1960 Werke des 21. Jahrhunderts auf der art.fair. Den Besucher wird wieder ein junges, aktuelles und internationales Kunstprogramm geboten. Ergänzt wird das Galerienprogramm durch die Sonderaustellungen Gesellschafter art.award und International Photography Award. Das Gesamtevent wird abgerundet mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus Licht- und Klangkunst, Live-Musik, Performances und Partys.

Mit dem Umzug in das EXPO XXI war die art.fair bereits im vergangenen Jahr der erhöhten Nachfrage von Galeristen nachgekommen. Erneut wird sich die art.fair auch in diesem Jahr vergrößern. Nicht allein die über 200 Galerienbewerbungen für die diesjährige art.fair, sondern auch die stark steigenden Besucherzahlen haben die Veranstalter veranlasst, das Angebot durch zwei zusätzliche Hallen zu erweitern. Die zwei gleichgroßen Hallen von 800qm werden als weiterer Ausstellungsraum und Lounge genutzt.

Auf der gesamten Ausstellungsfläche des EXPO XXI bietet die art.fair vom 02.11. bis zum 05.11. 2006 den Besuchern ein facettenreiches, internationales Kunstprogramm aus Malerei, Skulptur, Fotografie und Installation. Rund 40 % der 72 diesjährigen Aussteller kommen aus dem Ausland. Auch in diesem Jahr sind viel versprechende Positionen vertreten. Eine Wertsteigerung in den nächsten Jahren ist nicht ausgeschlossen; das haben Arbeiten von beispielsweise Salustiano, Jörg Eibelshäuser, Clemens Krauss, Oleg Kulik, Richard Stipl, Leopold Rabus oder Cameron Rudd bereits bewiesen.

Erstmals erweitert die art.fair das Ausstellungsprogramm durch zwei Sonderausstellungen, den Gesellschafter art.award und den International Photography Award. Gemeinsam mit dem Projekt dieGesellschafter.de / Aktion Mensch rief die art.fair im Juli den die Öffentlichkeit auf, sich künstlerisch durch Malerei und Fotografie mit dem Thema „ In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ auseinander zu setzen. In einer Sonderausstellung auf der art.fair werden die durch eine fachkundige Jury ausgewählten zehn besten Beiträge präsentiert. Durch eine öffentliche Abstimmung wird der Gewinner dann festgelegt. Jeder Besucher kann auf der art.fair bestimmen, welches Werk die Zukunft der Gesellschaft am besten wiedergibt. Ebenso ist eine Stimmabgabe bereits ab dem 09.10.2006 über das Internet möglich unter www.art-fair.de und unter dieGesellschafter.de. Der Gewinner wird am 05.11.2006 um 11:00 Uhr auf der art.fair bekannt gegeben.

Der International Photography Award (IPA) gehört, obwohl erst in diesem Jahr zum vierten Mal ausgeschrieben, zu den renommiertesten der internationalen Photographie-Wettbewerbe weltweit. Durch den IPA ausgezeichnet werden die besten Amateur- und Profi-Fotografen aus Werbung, Architektur, Buch, Bildende Künste, Natur, Menschen und aus weiteren Spezialkategorien. Auf Initiative und durch Unterstützung seitens Pilsner Urquell ist es gelungen, erstmals ausgewählte Arbeiten dieses internationalen Fotowettbewerbes in Deutschland einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auf der art.fair werden rund 40 Fotoarbeiten des IPA in einer Sonderausstellung gezeigt.

Die art.fair hat sich in den letzten Jahren als besucherfreundliche Messe mit besonderer Atmosphäre eine neue Position im Messenmarkt geschaffen. Die Kunst soll zum Erlebnis werden. Deshalb wird das Erlebnis in jedem Jahr durch ein vielfältiges Rahmenprogramm, bestehend aus Installationen, Performances, Live-Musik, DJing, VJing und Partys vervollständigt. Entspannung findet sich dann in der Lounge und im Loft, die den Besucher in eine Licht- und Klangwelt eintauchen lassen. Inhaltsverzeichnis

Von Seoul über Greifswald bis New York art.fair bringt Künstler aus allen Teilen der Welt in Köln zusammen

Die Besucher der art.fair 2006 erwartet ein junges, aktuelles und internationales Kunstprogramm in Köln. Vom 02.11. bis 05.11.2006 präsentieren 71 aufstrebende und etablierte Galerien aktuelle Werke von Künstlern ab Jahrgang 1960. Die art.fair hat sich als wichtiger Marktplatz für dieses Segment etabliert und ist über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Rund 40 % der Galerien kommen aus dem Ausland.

Die kanadische Galerie TrépanierBaer aus Calgary präsentiert mit Evan Penny und Liz Magor zwei der führenden Künstler Kanadas. Beide haben ihre Basis in der Arbeit mit Skulpturen gefunden und hinterfragen, ausgehend von der realen Erscheinung, die Wahrnehmung des Betrachters.

Der 1953 gebürtige Südafrikaner Evan Penny, der in Toronto lebt und arbeitet, ist als einer der führenden Künstler der zeitgenössischen Skulptur angesehen. Seine Werke sind in Kanada, USA und Europa in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. Zuletzt war er in der Ausstellung Expanded Eye im Kunsthaus Zürich zu sehen. Pennys mimetisch ausgearbeitete Skulpturen stellen Hinterköpfe, überlebensgroße Frontalbüsten oder verzerrte Gesichter dar. Seine Arbeiten haben ihre Ursprungsidee in dem, was die Realität menschlicher Züge ausmacht. Er schafft Skulpturen mit individuellen Physiognomien und suggeriert somit die Realität nicht existierender Personen.

Liz Magor, 1948 geboren, lebt und arbeitet in Vancouver und hat mehrere internationale Preise erhalten. Mit einer gewissen Ironie setzt sie sich mit vertrauten Alltagsgegenständen auseinander, untersucht deren Schein und Realität und erhöht sie mit einer gesellschaftlichen Bedeutung.

Mit David Millar wird von TrépanierBaer ein junges Talent erstmals auf der art.fair vorgestellt. Millar sieht sich selber als Maler mit starker Tendenz zu einer schnellen, skizzierten Malweise. Trotz seines exzessiven Malduktus sieht er sich nicht als action painter. Motivisch weisen seine Arbeiten Einflüsse der italienischen Frührenaissance und gotischer Frescos auf, die multimedial mit Elementen aus Comics, Videospielen und volkstümlicher Kunst kombiniert werden.

Die Christopher Cutts Gallery aus Toronto präsentiert die neuesten Arbeiten von Richard Stipl. Der 1968 in Tschechien geborene Künstler, der in Toronto lebt, ist bereits durch zahlreiche Ausstellungen und Messeteilnahmen in Kanada, USA und Europa bekannt. Stipl, der ursprünglich von der Malerei kommt, erschafft nun menschliche Skulpturen im Maßstab 1:4. Sich selbst als Modell für seine Studien verwendend, hat er sich im vergangenen Jahr mit einzelnen Lebensphasen auseinandergesetzt. Die Arbeiten aus 2006 thematisieren die Macht dunkler Kräfte und deren Einfluss auf den Menschen. Auf zweidimensionalen Wandarbeiten gibt Stipl den in einem Pentagramm angeordneten Köpfen verzerrte Grimassen, die ein weites emotionales Spektrum von Wahnsinn bis größten Schmerz visualisieren. Auch seine akribisch gefertigten Skulpturen sind sowohl in der überzeichneten Mimik der Grimassen als auch in der gesamten Körperspannung gezeichnet von starken Emotionen und inneren Konflikten.

Hochaktuell und von politischer Brisanz sind die Fotografien und Skulpturen des Russen Andrei Molodkin, präsentiert von der jungen erfolgreichen Galerie Kashya Hildebrand, die Niederlassungen in der Schweiz und USA führt. In Acrylkuben füllt er Erdöl, das aus Pipelines aus Tschetchenien, Irak und dem Iran stammt und macht mit diesem fossilen Rohstoff die Skulpturen erst sichtbar. Molodkin verweist mit seinen Arbeiten darauf, dass Kunst einen Freiraum bietet, der von politischer Machtgier und wirtschaftlichen Interessen nicht nur besetzt, sondern auch dominiert wird. Auch seine Fotoserie „Cold war II“, die auf den Ölfeldern im Norden Russlands entstanden ist, nimmt diese Thematik auf. Inhaltsverzeichnis

Von Synästhesie geprägt sind die Arbeiten des 1961 geborenen österreichischen Künstlers Norbert Schaberl. Kashya Hildebrand präsentiert Acrylgemälde, die mit ihren meditativen Farbräumen in der Tradition von Rothko und Graubner stehen. Mit bis zu 70 übereinanderliegenden dünnen Farbschichten erreicht Schaberl, dessen Werke in Europa und USA gesammelt werden, dass die Zweidimensionalität der Bilder scheinbar aufgehoben wird. Die Galerie Schwarz aus Greifswald fokussiert ihre Präsentation auf der art.fair ausschließlich auf Arbeiten von Norbert Frensch, Jahrgang 1960. Er setzt sich seit nunmehr 13 Jahren ausschließlich mit dem Motiv eines metallischen Gefäßes in unterschiedlichen Formaten auseinander. Dieses wird zum Vehikel einer virtuosen malerischen Beschreibung. Frensch erarbeitet sich klassisch mit Öl auf Leinwand die Formwerdung seines Gegenstandes. Aus einem sehr dunklen, nicht weiter definierten Raum erscheinen durch leichte Lichtreflexe erkennbar schimmernde Partien, die mehr als Teil einer Metallschale zu erahnen als zu erkennen sind. Der Gegenstand wirkt dadurch kostbar, wie in einem Tresor verschlossen. Die Malerei erreicht eine zusätzliche Qualität durch eine hochglänzende Lasur, die sich im viereckigen Bildfeld nicht sofort zu erkennen gibt. Frensch arbeitet somit mit den unterschiedlichen Standpunkten und veränderten Einfallswinkeln des Betrachters. Seine schwarzen Gemälde wurden bereits in verschiedenen Einzelausstellungen in Deutschland gezeigt.

Ergänzt wird das Galerienprogramm durch die Sonderaustellungen Gesellschafter art.award und International Photography Award. Das Gesamtevent wird abgerundet mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus Licht- und Klangkunst, Live-Musik, Performances und Partys.

Die „Oscars“ der Fotografie zu Gast bei der art.fair

Erstmals sind die besten Bilder des International Photography Award in Köln zu sehen Diesjähriges Highlight der art.fair - internationale Messe für aktuelle Kunst ist die Sonderausstellung des International Photography Awards (IPA). IPA ist einer der weltweit renommiertesten Wettbewerbe für Fotografie. Auf Initiative und durch internationale Unterstützung seitens Pilsner Urquell ist es gelungen, erstmals ausgewählte Arbeiten dieses internationalen Fotokontests in Deutschland einer Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die art.fair präsentiert mit dem IPA höchste fotografische Handwerkskunst. Vom 02. bis zum 05.

November 2006 sind rund 40 der besten Fotografien des IPA 2006 für alle Besucher auf der art.fair im EXPO XXI in Köln zu bestaunen.

Aus sieben professionellen und acht Amateurkategorien werden in diesem Jahr zum vierten Mal die besten internationalen Fotografen aus den Bereichen Werbung, Architektur, Buch, Bildende Künste, Natur, Menschen und aus anderen Spezialkategorien ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr erhielt Jim Fiscus die beliebte Auszeichnung des besten Internationalen Fotografen. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch die perfektionierte Schichtung zahlreicher Bildebenen aus. Viele seiner Fotografien wirken wie Gemälde.

Unternehmen wie Coca Cola oder American Airlines nehmen heute seine künstlerischen Leistungen in Anspruch. Carol Watson wurde 2005 als Neuentdeckung gefeiert, auch sie widmet sich der professionellen digitalen Bildbearbeitung. Infrarot-Aufnahmen machen ihre Landschaftsbilder zu emotionsgeladenen Momentaufnahmen.

Die Sonderausstellung auf der art.fair beinhaltet die schönsten Portraitfotografien, hervorragende Werke aus der Werbefotografie und Arbeiten, die Architektur und Umwelt künstlerisch darstellen. In der Jury der IPA sitzen viele angesehene Art Direktoren, Fotoagenturen, Fotoredakteure und Kuratoren. Jahr für Jahr werden zu diesem Wettbewerb tausende von Einsendungen akzeptiert. Im letzten Jahr wurden rund 17.000 Arbeiten aus 32 Ländern eingereicht.

Gesellschafter art.award zur Zukunft des Gemeinwesens Aktion Mensch und die Kunstmesse art.fair suchen künstlerische Antworten auf die Frage „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ Köln/Bonn 07. Juli 2006

Kunst gesucht: Zukunft gestalten - unter diesem Motto startet die Kölner Kunstmesse art.fair gemeinsam mit dem Projekt dieGesellschafter.de ab dem 15. Juli 2006 einen bundesweiten Wettbewerb für junge Künstler. Der Gesellschafter art.award sucht Antworten aus der Perspektive der Kunst auf die Frage „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“. Angesprochen sind Künstler im Alter von 18 bis 46 Jahren, die sich zu dieser Frage in Form von Malerei und Fotografie äußern möchten. Die Auswahl erfolgt durch eine Jury und durch öffentliche Stimmabgabe. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2006.

Mit dem Gesellschafter art.award geben dieGesellschafter.de und die art.fair jungen Künstlern die Möglichkeit, ihre Empfindungen zu gesellschaftlichen Themen in Form von Fotografie und Malerei darzustellen, diese mit der Öffentlichkeit zu teilen und zu diskutieren. „Die Frage nach der Zukunft des Gemeinwesens kann nur umfassend beantwortet werden, wenn Antworten auch aus der Perspektive der Kunst kommen“ erklärt Heike Zirden, Pressesprecherin der Aktion Mensch. Auch Andreas E. Lohaus, Direktor der art.fair, zeigt sich begeistert über die neue Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, die junge Kunst in den Diskurs um das gesellschaftliche Miteinander einzubringen. Die visionäre Kreativität der Kunst hatte schon immer Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen.“

Der Gesellschafter art.award fordert nicht nur Künstler zur Auseinandersetzung mit der Gesellschaft auf, sondern regt zudem die Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an. Jeder Einzelne kann per Stimmabgabe seinen Favoriten nennen, sowohl über das Internet unter art-fair.de und dieGesellschafter.de als auch direkt auf der Kunstmesse art.fair im Rahmen einer Sonderausstellung. Vorab wählt eine fachkundig besetzte Jury aus Galeristen, Künstlern und Vertretern von Aktion Mensch und art.fair zehn Arbeiten aus.

Der bundesweite Kunstwettbewerb richtet sich an Erwachsene bis einschließlich Geburtsjahrgang 1960. Teilnehmen dürfen freie Künstler und Studenten/Absolventen von Akademien, Hochschulen und anderen Bildungsstätten. Es können sowohl Einzelarbeiten als auch Gruppenarbeiten, bis max. fünf Personen, eingereicht werden. Das eingereichte Kunstwerk darf nicht älter sein als sechs Jahre und nie zuvor andernorts ausgestellt worden sein.

Bewerbungen in Form von Fotos, Videos und CD-Rom und einem Text zum Thema „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“ können bis zum 30. September 2006 bei der art.fair International GmbH per Email oder per Post eingereicht werden. Die Bewerbungsunterlagen und die ausführlichen Teilnahmebedingungen stehen auf den Internetseiten art-fair.de und dieGesellschafter.de zum Download bereit. Flyer, Anmeldeformulare und Plakate können kostenfrei per Post bei der art.fair angefordert werden.

"In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?" Unter diesem Motto fordern die Aktion Mensch und zahlreiche Verbände und Organisationen seit Anfang März 2006 die Bevölkerung auf, sich die Diskussion um die Zukunft der Gesellschaft wieder anzueignen. Mit mehr als 600.000 Besuchern auf der Internetseite http://dieGesellschafter.de und rund 30.000 Beiträgen und Kommentaren zeigt das Projekt: Es gibt ein großes Bedürfnis in der Bevölkerung, sich über sozialpolitische Themen auszutauschen und kontrovers zu diskutieren. Die art.fair – Internationale Messe für aktuelle Kunst hat 2003 parallel zur Art Cologne erstmals stattgefunden und ist in den letzten Jahren bei Besuchern und internationalen Galeristen zu einer festen und unabhängigen Institution in Deutschland geworden. Die art.fair erwies sich in den letzten Jahren bereits als Sprungbrett für junge Künstler in den internationalen Kunstmarkt. Weitere Informationen über den Gesellschafter art.award finden Sie unter -

Selbstbewusster und größer als je zuvor präsentiert die art.fair 2006 in Köln ihr aktuelles Kunstprogramm

Das letzte Jahr war ein riesiger Erfolg für die Gründer und Direktoren der art.fair Walter M. Gehlen und Andreas E. Lohaus. An diesen Erfolg will man anknüpfen. Auf der art.fair 2006 präsentieren 71 Galerien aktuelle Kunstwerke internationaler und verheißungsvoller Nachwuchskünstler.

Das in der Kölner Innenstadt gelegene EXPO XXI erwies sich als begehrter Veranstaltungsort: Auf Wunsch der Besucher und aufgrund der gestiegenen Bewerberanzahl seitens der Galerien erweitert eine zweite 800 qm große Messehalle das diesjährige Kunstangebot des 21. Jahrhunderts. Ebenerdig findet sich in diesem Jahr auch eine große neu angelegte Lounge auf 800 qm. Hier werden sowohl der kulinarische als auch der Appetit nach innovativen und modernen Kunstwerken gestillt. Ergänzt wird die art.fair 2006 durch zwei Sonderausstellungen in der Lounge. Dies ist zum einen der Gesellschafter art.award 06, welcher von Dr. Bernhard Conrads (Vorstandsmitglied der Aktion Mensch) eröffnet wird. Zum anderen bereichert der International Photography Award (IPA) die art.fair. Darüber hinaus wird den Besuchern in regelmäßigen Abständen ein künstlerisches und musikalisches Rahmenprogramm geboten. Die art.fair 2006, seit letztem Jahr bekannt für ihre Lichtinstallationen, lässt von dem Künstler Thomas Füllengraben die Lounge und das Parkhaus illuminieren.

Ihren Auftakt feiert die art.fair 2006 am 01.11.2006, um 18:30 Uhr. Zur Eröffnung der Vernissage begrüßen neben dem FDP-Vorsitzenden Dr. Guido Westerwelle und Dr. Patrick Adenauer auch Kölns Bürgermeisterin Frau Elfie Scho-Antwerpes die Besucher. Musikalisch begleitet werden die Eröffnungsreden LIVE von der "Felix Heydemann Jazz Lounge".

Nach der Eröffnung haben die Vernissagegäste bis 00:00 Uhr Gelegenheit sich von dem Ausstellungsangebot der 71 internationalen Galerien einen ersten Eindruck zu verschaffen. Gleichzeitig beginnt ab 20:00 Uhr im Loft die Vernissageparty mit DJ Cem & friends und im Club zeitgleich die schwarzekarte-Party mit DJ Dantes. Gefeiert wird der Auftakt der art.fair 2006, solange der Atem der Kunstfans reicht - Einlass ist bis 00:00 Uhr. Das vollständige Rahmenprogramm ist auf der Website der art.fair www.art-fair.de einzusehen. Die Vernissagekarte kostet an der Abendkasse 20 Euro pro Person und ist gleichzeitig ein Eintrittsticket zur exklusiven Vernissageparty.

Mit dem Max Ernst Museum Brühl ist die art.fair in diesem Jahr eine Kooperation eingegangen. Auf einem Stand der art.fair 2006 informiert das Museum über sich und die Sonderausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee - Frühe Werke im Blick auf Max Ernst". Der programmatische Titel, "In Augenhöhe", einer vorgesehenen Reihe von Sonderausstellungen des Max Ernst Museums in den kommenden Jahren, bringt die Bandbreite der Dialoge mit Künstlerfreunden und Zeitgenossen, aber auch das Spannungsfeld zwischen künstlerischen Positionen aus verschiedenen Zeiten zum Ausdruck. Am Beginn steht Paul Klee (1879-1940). Die Ausstellung zeigt rund 90 Werke aus den Jahren 1906 bis 1925. Der Ausgangspunkt für die signifikante Auswahl ist biographischer Natur, weil Max Ernst zu drei Gelegenheiten frühe Arbeiten von Paul Klee studieren konnte. Erstmals werden im Kontext des Frühwerkes von Klee Arbeiten präsentiert, die Max Ernst gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden. Weitere Werke belegen spannende Motivanalogien im OEuvre beider Künstler und zeigen Klee ebenfalls mit experimentellen bildnerischen Versuchen beschäftigt. Die Sonderausstellung findet vom 09. Dezember 2006 bis zum 04. März 2007 statt. Parallel zeigt das Kölner Museum Ludwig mit "Kein Tag ohne Linie" ebenfalls eine Klee- Ausstellung.

Parallel zur ART Cologne bringt die art.fair wieder aufregende, neue Kunst nach Köln. Rund 70 internationale Galerien stellen vom 02. bis 05. November 2006 die neuesten Arbeiten von mehr als 300 jungen Künstlern zum Verkauf aus. Ein Highlight setzt in diesem Jahr die Sonderausstellung zum Gesellschafter art.award. In Kooperation mit dem Projekt dieGesellschafter.de von Aktion Mensch werden hier die zehn besten Arbeiten in Fotografie und Malerei zur Fragestellung "In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?" präsentiert. Die Messebesucher wählen vor Ort und im Internet den Gewinner. Ebenso viel versprechend ist die Sonderausstellung des International Photography Award, unterstützt und initiiert von Pilsner Urquell. Gezeigt werden die 40 besten Bilder des international renommierten Fotokontests. Das Gesamtevent art.fair wird abgerundet mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus Licht- und Klangkunst, Live-Musik, DJing, VJing, Performances und Partys.

Pressetext

Ausstellerliste 2006

Gallery A&B Karlsruhe Alp Galleries New York Anaid Art Gallery Bucharest Galerie Roland Aphold Weil am Rhein Art Academy Galerie für Bildende Kunst Dresden Art Galerie 7 Köln AvantgART Heimbach Galerie Benninger Köln Blaues Haus Köln Köln brot.undspiele Galerie Berlin Berlin Galerie Brunnhofer Linz Galerie Christa Burger München galerie chrämai Anduze Christopher Cutts Gallery Toronto [DAM] Berlin Galerie Stefan Denninger Berlin Galerie Horst Dietrich Berlin Galerie Robert Drees Hannover Galerie Patrick Ebensperger Graz Galerie Burkhard Eikelmann Düsseldorf Galerie Hein Elferink Staphorst Galerie Epikur Wuppertal Wuppertal Wolfgang Exner Wien Finearts Con.tra. Berlin Fischerplatz Galerie Ulm Ulm Galerie der Moderne Peter Klemm Mainz Galerie Ulrich Gering Frankfurt am Main Gallery Godo Seoul galerie gerken Berlin Galerie Haus 42 Gerlingen patrick heide art projects London Jörg Heitsch Galerie München heliumcowboy artspace Hamburg galerie henseleit, ltd. Galerie Kashya Hildebrand Köln Zürich holzhauer hamburg Hamburg Galerie Thomas Hühsam Offenbach Galerie Incontro Eitorf Alexa.Jansen.Galerie Köln Jos Art Amsterdam Galerie Jürgen Kalthoff Essen Kunstraum 21 Köln / Bad Honnef Leonhard Rüthmüller Contemporary Art Basel LUMAS Editionsgalerie Berlin galería begoña malone Madrid B83591768 Galerie Maurer Frankfurt am Main Galerie Mühlfeld + Stohrer Frankfurt am Main Galerie Nero Wiesbaden Neue Kunst Gallery - Michael Oess Karlsruhe GALERIE PETERS-BARENBROCK Ahrenshoop Dagmar Peveling Köln Kunsthandel Sven Purrmann Grefrath PI ARTWORKS CONTEMPORARY ART Ortaköy - İstanbul Galerie Schübbe Projekt Düsseldorf Galerie Hubert Schwarz Greifswald Galeria Dolores de Sierra Madrid Galerie Barbara von Stechow Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Galerie Stock Wien Galerie Judy Straten Grubbenvorst (Venlo) TrépanierBaer Gallery Calgary U7 Frankfurt am Main Galerie von Braunbehrens München galerie wagner + marks Frankfurt am Main Wasserwerk. Galerie Lange Siegburg Galerie Carola Weber Wiesbaden white8 Galerie Dagmar Aichholzer Villach White Trash Contemporary Hamburg Galerie Wit Wageningen Galerie Vero Wollmann Stuttgart x-ist Nişantaşı / Istanbul ZVONO Belgrad

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art.fair 2006
EXPO XXI-Gelände, Köln

Sonderveranstaltungen:
/// International Photogaphy Award (IPA) - Sonderausstellung
/// Gesellschafter art.award - Sonderausstellung
/// Annual Lucie Awards 2006 - Bekanntgabe der Gewinner