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Die Leidenschaft für Keramik wurde bei Christine Atmer de Reig geweckt, als sie bei Otto Lindig an der Landeskunstschule in Hamburg die Gestaltungsprinzipien des Bauhauses kennen lernt. Sie ging zu Janne Reckert-Cordua nach Sylt, um eine Töpferlehre zu machen. Aus der Gesellenprüfung 1962 in Kiel ging sie als Landessiegerin hervor.

1963 bis 1964 absolvierte sie ein Keramikstudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Prof. Bontjes van Beek, dessen Auffassung von keramischer Gestaltung sie teilt, nachdem sie seine Arbeiten 1962 gesehen hatte Seitdem arbeitet sie im eigenen Atelier, zuerst in Hamburg, seit 1967 im Rheinland. Im weitesten Sinne von Fernöstlichem geprägt, hat sie zu einer bewußten und unverwechselbaren Gefäßtöpferei gefunden. Sie gehört zweifellos zu den Klassikern unter den Keramikkünstlern und ist dafür vielfach ausgezeichnet worden. Ihre Arbeiten sind in allen bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.

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Christine Atmer de Reig