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Die Arbeiten von Claudia Fährenkemper (*1959) entstehen am Rasterelektronenmikroskop. Ein Elektronenstrahl tastet die ausgewählten Mikrostrukturen der Präparatoberfläche ab und übersetzt die Detailinformationen der reflektierten Elektronen in ein digitales Monitorbild.

Die analoge Fotografie, die den Arbeitsprozess vollendet, lässt dessen Pixelstruktur verschwinden, übersetzt aber durch große Schärfentiefe und Tonwertreichtum den besonderen Eindruck von Plastizität.

Pressetext

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Claudia Fährenkemper
Die reale Welt im Unsichtbaren