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Die seit mehr als 40 Jahren andauernde Künstlerfreundschaft zwischen Horst Münch (Köln) und Thomas Egerer (Fürth) trägt neue Früchte. Während Egerer zurückhaltend und nur andeutend ist, agiert Münch sehr bestimmend und lässt wenig Raum für Interpretation. Mit ironischem Wortwitz, graphischem Strich und Collage kommentiert Münch eine Gesellschaft im freien Fall. Mit kraftvollen Strichen und düsteren Geschöpfen lässt Egerer eine tragische und unheile Welt entstehen. Die Zeichnungen von Horst Münch und die Bilder von Thomas Egerer zeigen sehr unterschiedliche Möglichkeiten des Bildes. Ihre diversen Angelegenheiten funktionieren im Zusammenspiel perfekt.

Einführung Dr. Thomas Heyden (Neues Museum Nürnberg) und Laurentiu Feller (r.f.z.k laurentiu feller)

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Div. Angelegenheiten
Horst Münch und Thomas Egerer