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Ab Ende August 2012 widmet sich das Forum Würth Chur dem Bündner Künstler Georg Peter Luck. Luck war eine vielschichtige Künstlerpersönlichkeit. Ein Mensch, der dank seiner geistigen Unabhängigkeit ein individuelles und konsequentes Weltbild schuf, das eine Symbiose zwischen Malerei, Schriftstellerei und Philosophie bildet.

Die Ausstellung ermöglicht erstmals nach seinem Tode im Jahre 1995 eine umfassende Retrospektive des koloristischen, poetischen und tiefsinnigen Oeuvres. Nebst der virtuosen Landschaftsmalerei und den grafischen Arbeiten, bildet der Werkkomplex „Der Atomheimer Altar“, welcher im Jahre 1989 fertig gestellt wurde, das Herzstück der Schau. Dieser Altar besteht aus einem 27-teiligen Polyptychon, das äusserst beeindruckend einerseits einen Überblick auf das malerische Schaffen und philosophische Denken von Georg Peter Luck wirft, andererseits aus der Sicht von heute an Aktualität nichts verloren hat.

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Georg Peter Luck (1920-1995)