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Jonathan Pornin hat die Landschaftsmalerei für sich aufgegriffen und bringt diese dem Betrachter mit geometrischer Flächenmalerei nahe. Die Ausstellung „1000 Felder“ des in Karlsruhe lebenden 31-Jährigen wird am Freitag, 12. November, um 19 Uhr im Kunstverein Heppenheim eröffnet. Pornin befreit sich in seiner Kunst von der Perspektive und dem Gegenständlichen. Durch kontrastreichen vielschichtigen Farbauftrag, der meist systematisch auf der Leinwand komponiert ist, abstrahiert er aus seinen Gedanken die Wahrnehmungen aus Natur und Naturwissenschaft. Gerade die physikalischen und mathematischen Phänomene verarbeitet er zu seinen Landschaften. Dabei haben seine Landschaften keine topographischen Ähnlichkeiten oder Abbildfunktion. Die Anordnung der Farben und Strukturen simulieren Muster oder Geometrien, gleichwohl es sich um neue Landschaften mit expressiver Lichtwirkung handelt. In seinen Kunstwerken verarbeitet Pornin die Errungenschaften der Menschheit wie z.B. Bilder aus der Physik oder mathematische Graphiken mit unseren ursprünglichen Naturformen.

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Jonathan Pornin
1000 FELDER