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Die Ausstellung der jungen Bildhauerin aus Braunschweig verbindet markante Kulturstandorte in Deutschland und Dänemark miteinander. Die gesamte Dimension ihres künstlerischen Schaffens erschließt sich dem Betrachter erst durch Besuche an allen drei Standorten. Den Auftakt macht KUNST&CO am Freitag, dem 19. Februar, die Eröffnung auf dem Museumsberg Flensburg findet zwei Tage später am Sonntag, dem 21. Februar statt. Auf die Ausstellung in Tondern müssen die Besucher allerdings bis zum 16. April warten. Dann befördert aber ein Shuttlebus die Gäste von Flensburg direkt zum Sønderjyllands Kunstmuseum i Tønder um die letzte Eröffnung zu feiern.

Der Ausgangspunkt für Sina Heffners Arbeiten ist das Tier als Form und als Körper. Dabei geht es um Raum, Oberfläche und Inhalt, Schutz und Begrenzung. Die Künstlerin analysiert, abstrahiert und reduziert Naturformen, um mit einfachen Materialien wie Holz, Draht, Papier, Kunststoff oder Latex zu experimentieren. „Über Material und Gattungs­grenzen hinweg wird das Typische herausgeformt“, schreibt Maria Migawa im Katalog, der in deutscher und dänischer Sprache erscheint.

Das Ausstellungsprojekt wird gefördert von KursKultur, Interreg Deutschland-Danmark und der Region Sonderjylland-Schleswig.