museumsgeschichte

Das Anti-Kriegsmuseum wurde 1925 von dem Pazifisten Ernst Friedrich (1894-1967) in der Parochialstraße in Berlin eröffnet. Es wurde im März 1933 von einem SA-Trupp verwüstet und danach in ein Sturmlokal umgewandelt. Es beherbergte dann bis Kriegsende eine der berüchtigsten Folterkammern Berlins. 1982 wurde das Museum in einer Ladenwohnung in der Brüsseler Straße 21, Berlin erneut eröffnet. Seit 1998 gehört zum Museum eine Kunstgalerie, die "Peace Gallery".