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Als erstes deutsches Museum zeigt die Kunsthalle Emden eine Auswahl von etwa 30 Spitzenwerken aus der Fundación “la Caixa”, eine der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Spanien.

Die Ausstellung konzentriert sich auf drei thematische Schwerpunkte: zum einen auf die amerikanische Minimal Art und ihr europäisches Umfeld, auf die gestische Malerei der 1980er/90er Jahre sowie auf ganz junge spanische Positionen. Diesem Konzept folgend, sind Bilder berühmter Vertreter der Minimal Art wie Agnes Martin, Robert Mangold oder Sean Scully zu sehen, außerdem Gemälde internationaler Größen der gestisch geprägten Malerei wie Sigmar Polke, Jean Michel Basquiat, Antoni Tàpies oder Miquel Barceló sowie Werke junger spanische Künstlerinnen und Künstler wie Ana Laura Aláez, Elena del Rivero oder Juan Uslé. Der Bogen der verschiedenen Medien spannt sich dabei von Gemälden über Fotografie und Skulptur bis hin zu Video-Arbeiten.

Seit 1985 erwirbt die „la Caixa“ als drittgrößte Bank Spaniens Kunst der letzten 30 Jahre. Die rund 700 Werke umfassende Sammlung ist fokussiert auf Werke international bereits etablierter Künstler wie auf junge Positionen, die mit ihrem Schaffen in neue künstlerische Richtungen weisen. Teile der Sammlung waren bereits ausgestellt in Peking, Bukarest oder Lissabon.

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Sammlung der Fundación La Caixa

Künstler: Agnes Martin, Robert Mangold, Sean Scully, Sigmar Polke, Jean-Michel Basquiat, Antoni Tàpies, Miquel Barcelo, Ana Laura Alaez, Elena del Rivero, Juan Uslé